Lions Mitglied Andreas Malz eröffnet „Brasserie Malz“ in der Vogtlandhalle Greiz

Lions Mitglied Andreas Malz eröffnet "Brasserie Malz" in der Vogtlandhalle Greiz Der Greizer Lions Präsident Sven Heisig und seine Gattin gratulieren Andreas Malz und Lebensgefährtin Jana Merkel zur Eröffnung der "Brasserie Malz".

Zahlreiche Freunde, Bekannte und Geschäftspartner feiern gemeinsam am Vorabend ein großes Fest
GREIZ. „Großen Erfolg und viele zufriedene, zahlende Gäste“ – so oder leicht abgewandelt lautete der heitere und meistgebrauchte Spruch, den zahlreiche Freunde, Bekannte und Geschäftspartner Andreas Malz und seinem Team mit auf den Weg gaben. Am Vorabend der offiziellen Eröffnung der „Brasserie Malz“ in der Vogtlandhalle Greiz lud der Betreiber zu einem großen Fest ein.
„Die letzten beiden Wochen haben wir hier tüchtig gewirbelt“, so Andreas Malz rückblickend. Die Mühen der letzten Tage haben sich wahrlich gelohnt. Auf 64 Plätzen können fortan die Gäste in gediegener, stilvoller Atmosphäre schlemmen – im Sommer locken weitere 48 Plätze im Außenbereich. Eine „fünfstellige Summe im mittleren Bereich“ habe er investiert, verriet Andreas Malz die Größenordnung. Das Interieur der gastronomischen Einrichtung zeigt sich in neuem Glanz und neuem Gesicht. „Es wirkt alles viel geräumiger“, so die Meinung der Gäste. Monatlich wechselnde Bilder an den Wänden zeugen auch vom Kunstgeschmack des Inhabers und seiner Lebensgefährtin Jana Merkel, die sich für Verwaltungsaufgaben verantwortlich zeichnet. Neun Fachkräfte sorgen sich um das Wohl der Gäste. Als gastronomischer Leiter wird Andy Ackermann-Riedel die Geschicke der Brasserie lenken. In den letzten Jahren hat der Werdauer in verschiedenen Einrichtungen das Küchenzepter geschwungen. Er freut sich auf die neue Herausforderung in Greiz und brachte schon einige Gedanken ein. „Ein günstiger Mittagstisch wird ebenso auf der Speisekarte zu finden sein, wie ein Quicklunch für Firmen. Ein gesundes ‚Mitbringsel‘ für die Schüler, die hier vorbeikommen, kann ich mir ebenso gut vorstellen“, so die Ideen des erfahrenen Gastronomen. Von vielen Gästen noch einmal auf die Bezeichnung „Brasserie“ angesprochen, erklärt Andreas Malz: „Brasserie deshalb, weil sie viele freie Möglichkeiten bietet, jedem Gast das Haus zu öffnen. Ein Restaurant erweckt den Anspruch, in der Klasse ziemlich gehoben zu sein. Wir wollen Mittagstisch anbieten, der bezahlbar ist – der Leute anspricht, die hier ihr im Alltag ihr Essen einnehmen möchten. Kleine Menüs werden sicher auch im Angebot sein“, umreißt Andreas Malz das Konzept. Ganz wichtig für den neuen Betreiber ist zudem, dass Fleisch als Genussmittel wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt wird – ohne natürlich die vegan und vegetarisch essenden Gäste zu vergessen. „Ich liebe meinen Beruf, bei dem natrürlich Fleisch die tragende Rolle besitzt“, so Andreas Malz vor den zahlreichen Gästen. Als er Anfang des Jahres vom Greizer Wirtschaftsförderer Stephan Marek gefragt wurde, ob er sich vorstellen könne, die Vogtlandhalle Greiz gastronomsch zu bewirtschaften, habe er lange überlegt, gibt er zu. Speisenangebote durch den Cateringservice gehörten zwar seit langer Zeit zum Leistungskatalog des Geschäftes, doch seien Partyservice und Gastronomie „zwei verschiedenen Paar Schuhe“. Allerdings hätten die Erfahrungen der letzten Jahre bewiesen, dass man in der gastronomischen Entwicklung „nun soweit“ sei. „Ich hoffe von Herzen, dass die Greizer das Konzept annehmen werden“, wie Andreas Malz vor den Gästen sagt. Einen herzlichen Dank sprach er seinen Eltern aus, die seit den 1990er Jahren den Grundstein für die erste gastronomische Einrichtung der Fleischerei Malz KG legten.

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Antje-Gesine Marsch @14.08.2015