Greizer Lions haben neuen Vorstand gewählt
Der Greizer Lions Club führt sein soziales Engagement trotz der nach wie vor schwierigen Situation aufgrund der Corona-Pandemie weiter. Obwohl die Zusammenkünfte für längere Zeit nicht möglich waren, konnte einiges online organisiert werden. Dazu gehört beispielsweise die Ausschreibung des Friedensplakat- Wettbewerbs zum Thema „Frieden und Hilfsbereitschaft“, an dem sich alle Schulkinder zwischen elf und zwölf Jahren aus Greiz und Umgebung beteiligen können. Die Arbeiten sollen bis zum 15. November eingereicht werden. Nach der Bewertung durch eine Jury von Lions International wird es die Prämierungen geben. Diese Aktion konnte sich in den vergangenen Jahren über eine große Resonanz seitens der Kinder erfreuen.
Entsprechend der Satzung wählten die Greizer Löwen im einjährigen Rhythmus ihren neuen Vorstand. Auch hier half bei der Abstimmung durch die über 40 Mitglieder das Internet. Aufgrund des Rotationsprinzips kann sich Ivonne Zscherper über das Vertrauen der Mitglieder freuen, die als Präsidentin den Lions Club bis zur nächsten Wahl im kommenden Jahr führen wird. Der bisherige Präsident Peter Kniebel wurde als Pastpräsident gewählt. Erster Vizepräsident ist Thomas Schäfer. In Sachen Jugendbereich wird sich Jens Schott engagieren. Zum zweiten Stellvertreter wurde Holger Steiniger gewählt. Jörg Hierold ist Mitgliederbeauftragter, Sven Heisig Clubmaster. Wilhelm Wüstner übt weiterhin die Funktion als Clubsekretär aus. Die Finanzen wird Schatzmeister Andreas Beierlein verwalten. Die Medienarbeit begleitet Christian Freund. Die Arbeit der Revisionskommission haben in bewährter Weise Reinhilde Limmer und Thomas Stein übernommen.
Im Rahmen der ersten Zusammenkunft beschloss der Vorstand eine gemeinsame Wanderung für Mitglieder samt Angehörigen nach Waldhaus bei schönem Wetter mit einem anschließenden Treffen entsprechend der Corona-Vorschriften. Wer die Strecke durchs Krümmetal nicht bewältigen möchte, kann die Tschu-Tschu -Bahn benutzen. Wie es mit der weiteren Clubarbeit weitergehen gehen wird, ist vom Verlauf der Corona-Krise abhängig. Auf alle Fälle bleiben die Mitglieder auch in dieser Zeit ihrem Selbstverständnis treu, sich fürs soziale Belange zu engagieren.
Christian Freund